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Lupe, durch die man eine Weltkarte sieht (Bild: AdobeStock_612470851_OlekStock)
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Unsere Forschungsprojekte

Basierend auf einem erkenntnisgenerierenden und lösungsorientierten Ansatz übernehmen Fakultät und Institut Verantwortung für die Weiterentwicklung der Gesellschaft. Dabei setzen wir auf inter- und transdisziplinäre Forschungsaktivitäten im In- und Ausland.

(Hinweis: Unsere Projekt-Seite befindet sich noch im Aufbau. Nach und nach werden hier weitere Forschungsprojekte veröffentlicht.)

  • Ansätze, Praktiken und Technologien für eine klimagerechte Landwirtschaft (CSA-PAT) in Jordanien

    TH Köln und GJU wollen mit diesem Projekt ein gemeinsames Forschungsprojekt konzipieren, das den Zusammenhang zwischen Wasser und Landwirtschaft in Jordanien untersucht. Mit Gastbesuchen und Workshops sollen klimagerechte Methoden erforscht werden, um Wassereffizienz und Produktivität der Betriebe zu steigern und wirtschaftliche und sozial integrative Agrarsysteme zu fördern. Mehr

  • Anpassung an die Folgen des Klimawandels als Reallabor Kolpingstadt Kerpen im Rhein. Revier (ARKE)

    Ziel von ARKE ist die Entwicklung einer Strategie zur Klimafolgenanpassung für die Kolpingstadt Kerpen. Dabei werden Gefährdungen durch Trockenheit, Überschwemmungen, Hitzewellen, Windwurf oder auch Hagel mit einer umfassenden Klima- und Betroffenheitsanalyse näher bestimmt und lokalspezifische Maßnahmen (z. B. Entwicklung grün-blauer Infrastrukturen) für die Gegenwart und Zukunft identifiziert. Mehr

  • Integrated Water Resources Management in Kosovo

    Das Projekt "Integrated Water Resources Management in Kosovo" (IWRM-K) ist ein auf zwölf Jahre angelegtes Transformationsprogramm der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) und der Regierung des Kosovo. Mit der Umsetzung wurde ein Konsortium aus Skat Consulting Ltd., St. Gallen, Schweiz, und dem österreichischen Umweltbundesamt beauftragt. Mehr

  • PolyUrbanWaters

    Das PolyUrbanWaters-Projekt setzt praxisrelevante Werkzeuge an der Schnittstelle zwischen Integriertem Wasserressourcen-Management (IWRM) und Stadtplanung ein. Dadurch können Gemeinden polyzentrische Ansätze für städtische Entwicklung und integriertes, sektorübergreifendes Wassermanagement umsetzen. Mehr

  • NBSINFRA

    NBSINFRA unterstützt die Verbesserung des Schutzes lokaler städtischer kritischer Infrastrukturen gegen natürliche und vom Menschen verursachte Gefahren durch die Mitgestaltung naturbasierter Lösungen (NBS) für eine Gesellschaft, die sich dem Klimawandel besser anpassen kann. Mehr

  • CCIKM NAP Web Portal Geodatabase and Climate Finance Tracking Management System

    Das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP) beauftragte die TH Köln mit der Entwicklung des "Climate Change Information Knowledge Management Portal" for Bangladesh. Mehr

  • RETO-DOSSO - Wissenschaft trifft Schule

    Trotz Verbesserungen in der globalen Stromversorgung haben über eine Milliarde Menschen keinen Zugang zu Strom, ein Großteil in Subsahara-Afrika. Zudem ist die Wasser- und Ernährungssicherheit ein kritisches Thema. Es besteht dringender Bedarf nach einer nachhaltigen Wirtschaft, die Lebensstandard und Wohlbefinden der Menschen in den ländlichen Gebieten der westafrikanischen Länder gewährleistet. Mehr

  • WaterD2D – Wassersicherheit in Jordanien

    Das WaterD2D-Projekt soll dazu beitragen, Innovations-Ökosysteme in Jordanien zu schaffen. Diese sollen forschungsbasierte Ansätze zur Innovation fördern und die Forschungsergebnisse in soziale Innovationsprozesse und Produkte mit Marktpotenzial lenken. Mehr

  • DatKlim – Datenkompetenz für die deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel

    Ziel von DatKlim ist es, Datenkompetenz für die Anpassung an den Klimawandel in den Kommunen zu stärken. Denn eine standortgerechte Anpassung kann nur auf der Grundlage von Daten und Informationen über hydroklimatische und sozioökonomische Parameter der jeweiligen Region erfolgen. Mehr

  • Co-Kreation in der Region – Systemisch und innovativ Transfer entwickeln (Co-Site)

    Zusammen den Herausforderungen von heute und morgen begegnen – das ist das Ziel von Co-Site. Im Projekt schaffen wir einen Experimentierraum für Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Wissenschaft in Form eines Reallabors. Damit ermöglicht das Projekt partizipativ gestaltete Transferprozesse und unterstützt die Region bei der Anpassung an den Klimawandel. Mehr

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